Kurzvita
Nele (Cornelia) Langeheine, Jg. 1959. Nach der Ausbildung zur
Kinderkrankenschwester, mit anschießender Berufserfahrung in der
neonatologischen Intensivmedizin, absolvierte ich die Weiterbildung zur Lehrerin
für Pflegeberufe und arbeitete 20 Jahre als Lehrerin in der
Kinderkrankenpflegeschule der Universitäts-Kinderklinik Göttingen. Da ich neue
Wege in der Ausbildung und mit dem Miteinander beschreiten wollte, begann ich
die Ausbildung zur Gruppenleiterin nach der themenzentrierten Interaktion nach
Ruth Cohn, die ich 2005 mit dem Diplom abschließen konnte.
Zunehmend fühlte ich mich zur psychotherapeutischen Arbeit hingezogen und
absolvierte die Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächsführung in Göttingen,
zur Kunst-Soziotherapeutin und anschließend zur Kreativen
Leibtherapeutin mit Schwerpunkt Kunst- Psychotherapie, beide Ausbildungen bei der Zukunftswerkstatt therapie
kreativ in Neukirchen-Vluyn.
1999 erhielt ich die Erlaubnis als Heilpraktikerin für Psychotherapie.
Seit 1998 arbeite ich, erst nebenberuflich, inzwischen hauptberuflich in eigener
Praxis und biete vor allem Therapie für Menschen mit psychischen Traumatisierungen an. Durch entsprechende Fachfortbildungen, wie
Traumazentrierte Fachberaterin (FIFA Münster), Fachtherapeutin für Kreative
Traumatherapie (Zukunftswerkstatt therapie kreativ), Übungsleiterin für
progressive Muskelentspannung kann ich eine individuelle Therapie anbieten.
Seit 2007 bin ich kreative Gerontotherapeutin (SMEI) und Dozentin bei
Zukunftswerkstatt therapie kreativ und leite dort Fortbildungen für MitarbeiterInnen der
Altenpflege. Ich begleite an Demenz erkrankte
Menschen sowohl in der Einzelbetreuung als auch mit Gruppenangeboten, z.B.
künstlerische Gestaltung sowie Märchenerzählangebote. Ich bin professionelle
Märchenerzählerin. Diese Ausbildung habe ich beim Märchenverein Dornrosen e.V. in Nürnberg absolviert.
Sowohl die Arbeit als Therapeutin als auch die Aus- und Fortbildung machen mir
große Freude. Bei allen Tätigkeiten, sei es in der Praxis, in der Ausbildung
oder in der Fortbildung, liegen mir besonders die gegenseitige Achtsamkeit, die
Achtung der Würde und der respektvolle Umgang miteinander am Herzen.
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